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   BGH, 22.02.1956 - IV ZR 239/55   

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BGH, 22.02.1956 - IV ZR 239/55 (https://dejure.org/1956,2226)
BGH, Entscheidung vom 22.02.1956 - IV ZR 239/55 (https://dejure.org/1956,2226)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 1956 - IV ZR 239/55 (https://dejure.org/1956,2226)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1956, 500
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 26.04.1951 - IV ZR 4/50

    Gemeinschaftliches Testament. Widerrufsrecht

    Auszug aus BGH, 22.02.1956 - IV ZR 239/55
    Entspricht dieser klare und unzweideutig ausgedrückte Wille nicht dem wirklichen Willen des Erblassers, dann kann das Testament nur nach § 2078 Abs. 1 BGB angefochten werden (BGH NJW 1951, 959; BGB RGRK 10: Aufl. § 2084 Anm. 1 a und die dort angeführte Rechtsprechung des Reichsgerichts).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 6/80

    Zum Begriff "gesetzliche Erbfolge" in einem Testament

    Es verweist hierzu auf die Urteile des Bundesgerichtshofes vom 26. April 1951 (IV ZR 4/50 = LM BGB § 2065 Nr. 1), 22. Februar 1956 (IV ZR 239/55 = LM BGB § 2084 Nr. 7), 8. Januar 1958 (IV ZR 219/57 = BGHZ 26, 204), 23. Januar 1963 (V ZR 82/61 = LM BGB § 2108 Nr. 1), 14. Januar 1965 (III ZR 131/63 = LM BGB § 2078 Nr. 10), 4. Dezember 1969 (III ZR 31/68 = WM 1970, 221) und 19. Januar 1972 (IV ZR 1208/68 = WM 1972, 313) sowie insbesondere auf die Entscheidung des Reichsgerichts vom 11. März 1909 (RGZ 70, 391).
  • BGH, 09.04.1981 - IVa ZB 4/80

    Zweck der Testamentsform

    An einer solchen Entscheidung sieht das Oberlandesgericht sich durch die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes gehindert (Urteil vom 26. April 1951 - IV ZR 4/50 = LM BGB § 2065 Nr. 1; Urteil vom 22. Februar 1956 - IV ZR 239/55 = LM BGB § 2084 Nr. 7; BGHZ 26, 204; Urteil vom 23. Januar 1963 - V ZR 82/61 = LM BGB § 2108 Nr. 1; Urteil vom 14. Januar 1965 - III ZR 131/63 = LM BGB § 2078 Nr. 10; Urteil vom 4. Dezember 1969 - III ZR 31/68 = WM 1970, 221; Urteil vom 19. Januar 1972 - IV ZR 1208/68 = WM 1972, 313).
  • BGH, 10.01.1992 - V ZR 213/90

    Zulässigkeit eines Erbbaurechts für eine Golfanlage

    Nach der eindeutigen (vgl. BGH, Urt. v. 22. Februar 1956, IV ZR 239/55, LM BGB § 2084 Nr. 7) Regelung des § 11 Nr. 2 des Vertrags ist der Klägerin ein Anspruch auf Bestellung eines Nießbrauchs nur für den Fall eingeräumt, daß ein Erbbaurecht zum Zwecke der Errichtung einer Golfanlage nach § 1 ErbbauVO inhaltlich unzulässig ist.
  • BGH, 23.11.1994 - VIII ZR 133/93

    Wandelung des Kaufvertrages über einen Bagger mangels Standfestigkeit - Minderung

    Wird ein Begriff - wie hier - in den beteiligten Verkehrskreisen nur in einer bestimmten Weise verstanden, verstößt es gegen §§ 133, 157 BGB, wonach bei der Auslegung nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften, sondern der wirkliche Wille zu erforschen und hierbei die Verkehrssitte zu berücksichtigen ist, ihn in einem anderen Sinne zu deuten (vgl. MünchKommBGB/Mayer-Maly, 3. Aufl., § 133 Rdnr. 46; Palandt/Heinrichs, BGB, 53. Aufl., § 133 Rdnr. 14; Larenz, BGB Allgemeiner Teil, 7. Aufl., S. 345; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. Februar 1956 - IV ZR 239/55 = WM 1956, 496, 498).
  • BGH, 18.09.1970 - V ZR 178/67

    Fragen im Zusammenhang mit der Auslegung eines Gesattungsvertrages - Auslegung

    Für ihre gegenteilige Ansicht kann die Revision sich auch nicht mit Erfolg auf das von ihr zitierte Urteil des Bundesgerichtshofs von 22. Februar 1956, IV ZR 239/55, LM EGB § 2084 Nr. 7, berufen.
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